Einbau von Fremdatomen auf Gitterplätzen von Mischkristallen, die die Gefügegrundmasse (Matrix) bilden. Die aufgenommenen Fremdatome erhöhen die Festigkeit beziehungsweise Härte der betreffenden Legierung. Der Vorgang beruht auf Wechselwirkungen zwischen den Gleitversetzungen und den im Matrixgitter durch die Fremdatome hervorgerufenen zusätzlichen Gitterstörungen.
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