Unter Arbeitsschutz fallen alle Maßnahmen, die dem Schutz der Beschäftigten vor Sicherheits- und Gesundheitsgefahren im Umfeld ihrer Arbeit dienen. Das Ziel des Arbeitsschutzes ist es, Arbeitsunfälle vorzubeugen, die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen und ihre Arbeitskraft zu erhalten.
Zum Umweltschutz zählen alle Maßnahmen, die Umweltschäden vermeiden und die Gesundheit des Menschen und der Natur, in der er lebt, erhalten. Dabei gibt es verschiedene Strategien: Die Prävention beugt Umweltschäden vor, die Repression begrenzt und vermindert sie und die Reparation stellt die natürlichen Ressourcen, wo es möglich ist, wieder her. Der Umweltschutz umfasst diese Teilbereiche der Umwelt: Boden, Wasser, Luft und Klima sowie die Wechselwirkungen zwischen diesen Komponenten. Dabei spielen auch ethische Apsekte eine Rolle. Der Faktor Mensch hat dabei einen entscheidenden Einfluss auf das Klima: Weil die kontinuierlich wachsende Weltbevölkerung nach einem möglichst hohen Lebensstandard strebt und die Globalisierung zunimmt, soll ein stetiges Wirtschaftswachstum erreicht werden. Das bringt gravierende Folgen für das Klima mit sich.