Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu werkstoffkundlichen Vorgängen, die bei der Überbeanspruchung und Zerstörung eines Bauteils ablaufen. Daraus können die Grenzen einer Verwendung von Werkstoffen abgeleitet und an die Anforderungen angepasst werden.
Gründe für technische Schäden sind häufig grobe Verstöße gegen grundlegende Regeln für den Einsatz metallischer Werkstoffe.
Praktische Übungen und Netzwerke knüpfen
Schwerpunkte der Schadensanalyse-Fortbildung sind die Systematik der Schadensanalyse und die Erläuterung der werkstoffkundlichen Zusammenhänge. Darüber hinaus reagieren die Veranstalter auf den häufig geäußerten Wunsch, das Gelernte in praktischen Übungen am Beispiel von realen Schadensfällen anzuwenden. Bei der Gruppenarbeit können Fachkolleginnen und Fachkollegen Netzwerke knüpfen – auch das ist neben der Aneignung des schadensanalytischen Spezialwissens eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Aufklärung von Schadensfällen.
Wer sich für die Fortbildung anmelden möchte, kann dies unter diesem Link tun.