Sandkern, sowohl als Voll-, als auch als Hohlkern ausgebildet, der zum Teil oder gänzlich die äußere Gestalt des Gussstückes dargestellt (Bilder 1 und 2).
Er nimmt Hinterschneidungen des Gussteiles auf, die sich über eine Teilungsebene nicht ausformen lassen. Damit wird die Formarbeit erleichtert bzw. ohne zusätzliche Teilungsebenen überhaupt erst möglich. In horizontal geteilten Formen werden Außenkerne auch nach ihrer Lagerung gekennzeichnet: stehend, im Unterkasten und gegen Auftrieb zu sichern und hängend, als Abdeckkern im Oberkasten. Eine besondere Art von Außenkern ist das Kernstück, welches an Hinterschneidungen des Modells hergestellt wird.
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