Erzeugen einer nichtmetallisch anorganischen Schicht mittels elektrogalvanischer Verfahren zum Korrosionsschutz metallischer Werkstücke aus Aluminium, Magnesium, Silber und insbesondere Zinkdruckgussteilen. Das Verfahren besteht aus einer Behandlung in sauren wässrigen Lösungen, die dreiwertiges Chrom enthalten und auf den Metalloberflächen eine hauptsächlich aus Chromverbindungen bestehende passivierende Schutzschicht bilden. Neu: als Passivierung bezeichnet, weil Chrom-VI-frei. Gemäß RoHS-Richtlinie sind Chromatierungen mit krebserregenden Chrom(VI)-haltigen Stoffen in der EU ab September 2017 nicht mehr zulässig.
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