Lichtmikroskopisches Untersuchungsverfahren mit schrägem Lichteinfall.
Die Verwendung einer Ringblende im Beleuchtungsstrahlengang und speziellen, mit Parabolspiegeln ausgestatteten Dunkelfeldobjektiven erlaubt die mikroskopische Betrachtung der Schlifffläche im schräg einfallenden Licht. Dadurch können Präparationsfehler, aber auch Risse sichtbar gemacht werden oder Gefügebestandteile identifiziert werden. Ist beispielsweise in einem Kupferwerkstoff Kupfer(I)-oxid enthalten, so leuchtet es im Dunkelfeld-Modus kirschrot auf.
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