Nach einer Kaltverformung einsetzende Veränderung bestimmter physikalischer Eigenschaften, wobei teilweise oder annähernd wieder die Werte des unverformten Zustandes erreicht werden, ohne dass eine nachweisbare Änderung im Gefüge auftritt. Um diese Erholung zu erzielen, ist ein Erholungsglühen bei Temperaturen unterhalb des Beginns der Rekristallisation erforderlich.
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