Einbringen eines meist rohrförmigen Hohlraumes in eine dickwandige Gussteilpartie im Druckgussverfahren durch Einleitung eines Gases zum Zeitpunkt der noch schmelzflüssigen inneren Gusskontur. Das unter hohem Druck eingeleitete inerte Gas, beispielsweise Stickstoff, verdrängt das noch flüssige Metall und führt zu einem kernlos gebildeten Hohlraum (Bild).
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