Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Guss- und Werkstücken mit Schleifkörpern (Chips) und in wässriger Lösung (Compuond). Die Teile werden als Schüttgut in den rotierenden und oszillierenden, trogförmigen Maschinenbehälter gegeben. Die relative Gleitbewegung zwischen Werkstücken und Schleifkörpern erzeugt den Materialabtrag, insbesondere an den Kanten und Flächen. Die eingestellten Schwingungen des Maschinenbehälters erzeugen eine gleichmäßige Umwälzbewegung und einen Transportstrom durch die Anlage. Die Schleifkörper werden am Ausgang der Anlage von den Werkstücken getrennt und zur wiederholenden Verwendung zurückgeführt. Das Gleitschleifverfahren wird vorzugsweise zur Oberflächenbearbeitung von Gussteilen aus Nichteisenmetallen eingesetzt.
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