Konode Isotherme Verbindungsgerade im Zustandsschaubild zwischen zwei miteinander im Gleichgewicht befindlichen Phasen. Konoden werden bei der Bestimmung der Mengenverhältnisse von zwei Phasen nach der Hebelbeziehung verwendet. Zustandsschaubild einer Zweistofflegierung mit vollkommener Löslichkeit im flüssigen und festen Zustand: eingezeichnet ist eine Konode im Zweiphasengebiet flüssig-fest zur Bestimmung der Mengenanteile beider Phasen der Legierung L bei der Temperatur T© GIESSEREI LEXIKON Zur Übersicht