Verfahren zur Oberflächenbehandlung von hochlegierten Stählen oder Titanwerkstoffen. Die erzeugte metallische, anorganische Oberflächenschicht besteht im Wesentlichen aus Eisen-(II)-Oxalat mit geringen Anteilen an Phosphat. Die Behandlung erfolgt nass-chemisch, wozu Oxalsäure und Oxidationsmittel auch Hydrogenphospate verwendet werden.
Oxalierte Metalle sind aufgrund der Gleiteigenschaften der Oxalschicht gut verformbar.
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