Dauerisolierung von Induktionstiegelschmelzöfen an der Spulenfläche, bestehend aus einer dünnen Keramikfaserschicht (circa 2 bis 3 mm dick) und einer Lage feuerfester Radialsteine in Plättchenform, die senkrecht stehend mit einem kalt abbindenden Mörtel aufgemauert werden. Sie ermöglichen ein gleichmäßiges und ungehindertes Wachsen des eigentlichen Tiegelfutters, das auf die Plättchenisolierung aufgebracht wird. Die Plättchenisolierung überdauert mindestens drei bis fünf Tiegelausmauerungen, vorausgesetzt, dass die alte Tiegelauskleidung jeweils sorgfältig ausgebrochen wird.
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