zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

Prüfung von Werkstoffen dergestalt, dass das Probestück unzerstört bleibt. Hierzu gehören folgende Prüfverfahren:

  • radiographische Prüfungen, wie die Röntgendurchstrahlung oder die Computertomographie,
  • Ultraschallprüfungen,
  • akustische Prüfverfahren wie die Resonanzfrequenzprüfung,
  • magnetische und elektrische Prüfungen verschiedener Art, zum Beispiel Magnetpulverprüfung, Magnetoskopie, Potentialsondenverfahren (Risstiefenmessung),
  • Fehlernachweis mit Chemikalien, zum Beispiel Kapillarverfahren (Farbeindringverfahren).