Von Prozesssteuerung über KI und Augmented Reality zur additiven Fertigung
Ganz neu in diesem Jahr ist der modulare Aufbau, der eine Teilnahme für viele unterschiedliche Interessenten ermöglicht. Jedes Modul besteht aus theoretischen und praktischen Teilen. Alle Module sind einzeln buchbar. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen profitieren von den kompakt vermittelten Inhalten.
Steigende Kundenanforderungen und intelligente Materialien stellen die Industrie vor neue Herausforderungen. Die digitale Vernetzung von Anlagen, Prozessen und Produkten sind die Produktion der Zukunft. Unternehmen sollten daher ausloten, welche Möglichkeiten smarte Produktionsmethoden für sie bieten.
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz hat hierfür ein Weiterbildungsprogramm konzipiert, das den Teilnehmern einen umfassenden Überblick über die technischen und wirtschaftlichen Potenziale von „Smart Production“, die Herausforderungen und Chancen einer flexiblen Produktion sowie das Zusammenwirken von Werkstoffen und Technologien gibt. Dabei spannt es den Bogen von den Grundlagen smarter Umform- und Werkzeugmaschinen über aktuelle Einsatzmöglichkeiten, Herausforderungen und Potenziale von intelligenter Mensch-Roboter-Kollaboration, maschinellem Lernen, AR/VR in der Produktion bis hin zu digitalen Zwillingen und additiver Fertigung.
Zielgruppe der Weiterbildung sind Fach- und Führungskräfte der Produktionstechnik und des Maschinen- und Anlagenbaus, vor allem aus dem Bereich Forschung und Entwicklung.
Die Themengebiete der insgesamt drei Module sind:
1.
Intelligente Produktionstechnologien I
Prozessketten verstehen, Prozessdaten erfassen und nutzen
2.
Intelligente Produktionstechnologien II
Produktion der Zukunft – KI, Robotik, AR/VR
3.
Flexibilisierung und Individualisierung der Produktion – Additive Fertigung, Smarte Werkstoff- und Bauteilkonzepte
Weitere Informationen und Anmeldung
https://leistungszentrum-smart-production-materials.de/smart-production-professional.html