Glühen bei einer Temperatur im Rekristallisationsbereich nach einer vorausgegangenen Kaltverformung, die bei einer Temperatur unterhalb dieses Bereiches stattgefunden und mindestens den kritischen Verformungsgrad erreicht hat. Die Glühdauer ist so zu wählen, dass die primäre Rekristallisation vollständig verläuft, die sekundäre Rekristallisation aber vermieden wird.
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